Im Juni 1998 passierte es:

Im Keller wurde eine Wand feucht - besser gesagt nass.

Und das ist sie bis heute.

Da in dieser gemeinsamen Wand zum Nachbarhaus von uns aus kein Wasser- oder Abflussrohr verläuft, bleibt als Verursacher nur der Nachbar.

Aus der Rückschau betrachtet, hatte diese Nässe (Wandfeuchte gemessen 100%) zwei Ursachen:

(Bilder anklicken, um eine Großdarstellung zu sehen)

Zur Erläuterung:
Das Haus mit dem "Wasserspender" ist das weiße Haus rechts.
Der Blick aus dm . OG in den Hof des Nachbarhauses. Die Bodenfläche ist unter dem Grünbelag mit Platten belegt. Eine vergrößerte Darstellung.
   
In diesem Bild ist markiert, wo ungefähr sich der Bodenablauf unter dem Grünbelag verbirgt.    

Die Folgen:

(25.6.2006)
Rechts ist die Giebelwand und der Kellerboden ist bis in ca. 2 m Abstand von der Giebelwand aus nass.

(25.6.2006)
Eine Detaildarstellung mit nassem Boden und abgefallenem Putz.
(25.6.2006)
In dem Kellerraum liegen am Giebel Weinfächer, in denen inzwischen der verrottete Putz abgeschlagen wurde. Die Nässerändern unten sind deutlich erkennbar.
   
(25.6.2006)
Die dunkle Wand ist die nasse Giebelwand, ungefähr insgesamt 30 Quadratmeter, von der inzwischen der Putz abgefallen und entfernt wurde.
   

Neue Bilder:

Am 5.7.2006 gab es nach einer längeren Trockenphase heftige Regenfälle.
Am 6.7.2006 wurden die nachfolgenden Bilder im Keller gemacht, die im Vergleich mit den obigen Bildern deutlich die rasante Zunahme des Wassers in Boden und Wand zeigt.


 

Auf das Bild klicken, um eine Großversion anzuschaun.
Auf diesen Link mit der rechten Maustaste klicken, um die Originalversion des Bildes zu laden. (... speichern unter). Dateigröße ca. 2000 kB!

 

Auf das Bild klicken, um eine Großversion anzuschaun.
Auf diesen Link mit der rechten Maustaste klicken, um die Originalversion des Bildes zu laden. (... speichern unter). Dateigröße ca. 2000 kB!
Auf das Bild klicken, um eine Großversion anzuschaun.
Auf diesen Link mit der rechten Maustaste klicken, um die Originalversion des Bildes zu laden. (... speichern unter). Dateigröße ca. 2000 kB!
(6.7.2006)
Deutlich zu sehen ist im Gegensatz zu den obigen Bildern die Zunahme der Nässe.
Zur Orientierung:
Die nasse Giebelwand zum Nachbarn ist rechts im Bild hinter der im Wasser stehenden Kühltruhe.
(6.7.2006)
Deutlich zu sehen ist im Gegensatz zu den obigen Bildern die Zunahme der Nässe.
Zur Orientierung:
Die nasse Giebelwand zum Nachbarn ist rechts im Bild hinter der im Wasser stehenden Kühltruhe.
(6.7.2006)
Die Giebelwand oberhalb der Kühltruhe. Der linke Wandbereich mit der Elektroinstallation ist der nasse Wandbereich.
     
Zur besseren Orientierung hier ein Plan im PDF-Format